Geschäftszweck der Pensionskasse und Altersvorsorgesystem
Die Wuppertaler Pensionskasse VVaG (im Folgenden Wuppertaler PK) wurde am 4. September 2007 von der BARMER Ersatzkasse und der Pensionskasse für die Angestellten der BARMER Ersatzkasse VVaG gegründet. Sie bietet Rückdeckungsversicherungen für die in den Trägerunternehmen bestehenden Direktzusagen und für die Mitarbeiter der Trägerunternehmen die Möglichkeit zur Entgeltumwandlung im Rahmen der steuerlichen Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG an.
Die Tarife der Wuppertaler PK werden in zwei separaten Abrechnungsverbänden geführt, wobei sich die Zuordnung der Tarife zu den Abrechnungsverbänden insbesondere an deren Beitragszahlungsweise und an der Art der Überschussbeteiligung orientiert.
Im Abrechnungsverband AVV EB – mit einem Anteil von rund 91% gemessen am Deckungskapital einschließlich der verzinslich angesammelten Überschussguthaben der mit Abstand größere Geschäftsbereich – können Direktzusagen gegen Einmalbeitrag rückgedeckt werden. Hauptsächlich wird dies von der BARMER für vor dem 01.01.2012 erteilte Zusagen genutzt. Die zugrundeliegenden Leistungspläne sind gehalts- und dienstzeitabhängig und gewähren Rentenleistungen im Alter sowie im Falle der Erwerbsunfähigkeit und im Falle des Todes an die Hinterbliebenen. Die Wuppertaler PK trägt vollständig die biometrischen Risiken (Invalidisierung, Tod). Die seit dem 01. Juli 2021 eingesetzten Tarife für die Rückdeckungsversicherung verwenden Rechnungszinssätze in Höhe von 0,00% bzw. 0,25%. Überschüsse für die Rückdeckungsversicherung werden als Beitragsrückerstattung jährlich an die Trägerunternehmen ausgezahlt.
Den Abrechnungsverband AVV LB bilden die Tarife mit laufender Beitragszahlung für die Entgeltumwandlung und die Rückdeckung. Bei den Zusagen im Rahmen der Entgeltumwandlung handelt es sich um beitragsorientierte Leistungszusagen. Auch hier werden Rentenleistungen im Alter, bei Erwerbsunfähigkeit und bei Tod gewährt. Die Höhe der vorzeitigen Leistungen bemisst sich jeweils nach dem im Zeitpunkt des Eintritts des Leistungsfalles vorhandenen Deckungskapitals. In der Anwartschaftsphase bestehen daher keine biometrischen Risiken für die Pensionskasse. In der Leistungsphase trägt die Pensionskasse das biometrische Risiko Tod. Aktuell für das Neugeschäft geöffnet sind Tarife mit einem Rechnungszinssatz in Höhe von 0,25%. Es gibt Alttarife mit Rechnungszinssätzen in Höhe von 0,50%,1,75% und 2,25%. Die Überschüsse bei der Entgeltumwandlung werden den einzelnen Versicherungsverträgen zugewiesen und verzinslich angesammelt. Im Leistungsfall erfolgt die Verrentung des geschäftsplanmäßigen Deckungskapitals zuzüglich der verzinslich angesammelten Überschussanteile.
Seit dem 01.01.2015 verwaltet die Pensionskasse einen Teil der Direktzusagen der BARMER im Rahmen der Rückdeckung und tritt für diesen Teil als unmittelbarer Ansprechpartner für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BARMER auf.
Zur Sicherstellung der Finanzierung der versprochenen Rentenleistungen in beiden Abrechnungsverbänden dient das gebundene Vermögen der Pensionskasse. Die versicherungstechnischen Verpflichtungen bilden die Konstante, an der sich die Kapitalanlagetätigkeit ausrichten muss.
Ziele und Geltungsbereich der Anlagestrategie
Die Kapitalanlage der Pensionskasse dient der Sicherstellung der jederzeitigen Erfüllbarkeit der von ihr eingegangenen versicherungstechnischen Verpflichtungen. Diese Verpflichtungen zeichnen sich einerseits durch ihre Langfristigkeit, andererseits aber auch durch eine hohe Prognostizierbarkeit aus. Beide Aspekte spiegeln sich in der Philosophie und in den Zielen der Kapitalanlage wider, die einheitlich für die gesamte Kapitalanlagetätigkeit der Wuppertaler PK gelten.
Die Pensionskasse strebt eine nachhaltige und stetige Ertragskraft ihres Vermögens an. Der Aspekt „Sicherheit“ hat bei der Kapitalanlage die höchste Priorität. Kontinuität und Berechenbarkeit der Erträge stehen vor der Maximierung der Rendite. Eine hohe Volatilität der Erträge soll vermieden werden. Vielmehr ist das Ziel der Kapitalanlagepolitik ein Portfolio mit „Absolute-Return“-Charakter aufzubauen, welches in jedem Marktumfeld mit hoher Sicherheit stetige Cashflows und eine Rendite oberhalb des durchschnittlichen Rechnungszinses erzielt. Aus diesem Grunde verfolgt die Pensionskasse im Wesentlichen eine langfristig orientierte und am Cashflow-Profil der Verpflichtungen ausgerichtete „buy-and-manage“-Strategie mit einem Schwerpunkt auf festverzinslichen Anlagen. Grundsätzlich werden Anlagen bis zur Endfälligkeit gehalten, bei veränderter Risikoeinschätzung im Einzelfall können sie aber auch vorzeitig veräußert werden. Einen weiteren Schwerpunkt in der Kapitalanlagestrategie der Pensionskasse bilden alternative Anlageformen (Immobilien, Infrastruktur, Senior Loans), die aufgrund ihres defensiven Charakters und der regelmäßigen Cashflows zum Anlagehorizont der Wuppertaler PK passen. Der langfristige Anlagehorizont von 15 Jahren und mehr ermöglicht, einen Teil der erforderlichen Rendite aus Illiquiditätsprämien zu generieren.
Als Benchmark für den Kapitalanlageerfolg der Pensionskasse dient der durchschnittliche Rechnungszins des Verpflichtungsbestands (aktuell in Höhe von rund 1,67%). Zur Erreichung der finanziellen Ziele der Pensionskasse wird eine jährliche Nettorendite im Bereich von 3,25% bis 3,75% angestrebt.
Beschränkungen der Kapitalanlagen
Als regulierte Pensionskasse unterliegt die Kapitalanlage der Regulierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG), die Verordnung über die Anlage des Sicherungsvermögens von Pensionskassen, Sterbekassen und kleinen Versicherungsunternehmen (AnlV) sowie die einschlägigen Rundschreiben der BaFin und die darin definierten Anlagegrundsätze sind zu beachten. Daneben verpflichtet sich die Wuppertaler PK weiteren, internen Anlagegrundsätzen, insbesondere dem Grundsatz „Best Execution“. Weitere externe Anforderungen an die Kapitalanlage gibt es nicht.
Auch wenn die Wuppertaler PK eine noch junge Pensionskasse ist und die Höhe der Beitragseinnahmen die Höhe der Leistungsauszahlungen auf absehbare Zeit noch übertreffen wird, muss sich das Cashflow-Profil der Kapitalanlage an den Cashflow-Anforderungen der Verpflichtungen auszurichten.
Der Kapitalanlageprozess der Pensionskasse folgt einem kontinuierlichen Regelkreis. Die strategische Anlagepolitik der Pensionskasse wird in der jährlichen Klausurtagung der Führungskräfte auf ihre Angemessenheit geprüft und in der Kapitalanlagestrategie dokumentiert. Grundlage für die Ausrichtung der Kapitalanlage und die Definition einer strategischen Asset-Allokation bilden einerseits die Verzinsungsanforderungen, die sich aus den versicherungstechnischen Verpflichtungen ergeben, und andererseits die Risikotragfähigkeit und -bereitschaft der Kasse. Die Risiken auf der Aktiv- und der Passivseite werden in regelmäßigen Asset-Liability-Studien (ALM-Studien) und in internen Szenario-Rechnungen auf Basis des aktuellen Kapitalmarktumfeldes analysiert. Die taktische Anlagepolitik wird von dem für Kapitalanlagen zuständigen Vorstand unter Einbeziehung des Bereichs Risikomanagement vorbereitet und in den monatlichen Vorstandssitzungen festgelegt. Dabei spielen unterjährige Entwicklungen an den Kapitalmärkten und Verschiebungen der relativen Attraktivität einzelner Assetklassen eine wesentliche Rolle. Für die Messung und Bewertung der Anlagerisiken ist der Bereich Risikomanagement verantwortlich. Im monatlichen Turnus erfolgt eine Analyse des gesamten Kapitalanlagebestands.
Verfahren des Risikomanagements
Die Risikosteuerung im Bereich der Kapitalanlage basiert auf der Gesamtrisikosituation und der Risikotragfähigkeit der Pensionskasse. Diese sind insbesondere gekennzeichnet durch
» die übernommenen versicherungstechnischen Verpflichtungen
» die bestehende Struktur der Kapitalanlagen
» die Eigenmittel der Pensionskasse
» sonstige finanzielle Reserven der Pensionskasse
Der Grad der Risikotragfähigkeit wird vom Umfang der Überdeckung sowie der Art und Höhe der Bewertungsreserven im Sicherungsvermögen bestimmt. Risikokapitalanlagen, d.h. insbesondere solche Anlagen, die ein erhöhtes Marktrisiko aufweisen, können nur erworben werden, wenn Wertschwankungen negativer Art kompensiert werden können.
Als wesentliches Risikosteuerungsinstrument wird – neben regelmäßigen Asset-Liability-Studien und internen Ertragshochrechnungen (Szenarioanalysen) – der BaFin Stresstest in der jeweils gültigen Parametrisierung als Frühwarnsystem eingesetzt. Das Risikomanagement führt den Stresstest monatlich durch und berichtet über die Ergebnisse in den Vorstandssitzungen. Asset-Liability-Studien werden in einem zweijährigen Turnus durchgeführt. Daneben erfolgt eine Steuerung der Risiken durch Limitierung von Anlageformen (Mischung) und von Schuldnern (Streuung). Im monatlichen Turnus erfolgt eine Analyse des gesamten Kapitalanlagebestands mithilfe branchenüblicher, finanzmathematischer Methoden und Kennzahlen sowie die Überwachung des Limit-Systems.
Für die Bewertung von Kreditrisiken festverzinslicher Anlagen im Direktbestand bleiben externe Ratingangaben – auch Angesichts der personellen Ausstattung der Pensionskasse – nach wie vor ein sehr wichtiges Beurteilungskriterium. Darüber hinaus ist aber auch ein umfangreicher interner Kreditbeurteilungsprozess etabliert, um zu eigenen Risikoeinschätzungen zu gelangen.
Aktuelle Kapitalanlagepolitik
Festverzinsliche Anlagen haben weiterhin den dominierenden Anteil am Kapitalanlagebestand der Pensionskasse. Im aktuellen Zinsumfeld hat der Anteil der Neuanlage in diesem Anlagesegment ein hohes Gewicht. Traditionell werden festverzinsliche Anlagen – mit Ausnahme von Rentenfonds mit einem Anteil von rund 5,91% am Kapitalanlagebestand, die für Wuppertaler PK den Charakter von Geldmarktersatz haben – ausschließlich im Direktbestand gehalten. Zur Ertragssteigerung wird einerseits weiterhin die Strategie verfolgt, einen Mehrertrag durch den Verkauf von Optionen über Single- oder Multi-Callables (ein- oder mehrmalige Kündigungsrechte der Schuldner) zu erzielen. Außerdem gehört weiterhin die selektive Beimischung von ausländischen Emittenten aus der OECD dazu. Neben Anlagen in europäischen Staats- und Regionalanleihen oder Namenstiteln europäischer Staaten und Regionen im Investment-Grade Bereich sind auch Anlagen bei nicht europäischen Emittenten innerhalb der OECD vorgesehen. Zuletzt wird die Wuppertaler PK nachrangige Anleihen von Emittenten, für die eine positive Beurteilung vorliegt, zur Ertragsteigerung einsetzen. Die Titelauswahl bei Unternehmensanleihen erfolgt taktisch und orientiert sich am aktuellen Marktumfeld und an der relativen Attraktivität gegenüber möglichen Alternativanlagen.
Im Bereich der alternativen Anlagen hat die Wuppertaler PK in den vergangenen Jahren bereits ein substanzielles Portfolio in den Assetklassen Infrastructure-Equity (Beteiligung an Infrastrukturprojekten), Immobilien und Private Debt aufgebaut. Gut ein Viertel der Kapitalanlagen ist zum 31.12.2023 in alternativen Anlagen investiert. In diese Assetklassen wird ausschließlich über breit diversifizierte Investmentvermögen investiert. Die Wuppertaler PK nutzt die Expertise und den Marktzugang jeweils in den Assetklassen spezialisierter Fondsmanager, da die konkrete Auswahl und Überwachung einzelner Investitionsobjekte aufgrund der personellen Ausstattung nicht selbst abgebildet werden kann. Im aktuellen Marktumfeld werden alternative Anlagen ein im Vergleich zu den festverzinslichen Anlagen geringeres Gewicht in der Neuanlage haben. Neben dem Abruf bereits eingegangener Kapitalzusagen soll nur die strategische Zielquote für Infrastrukturanlagen im Zeitablauf erreicht und erhalten werden.
Die Kapitalabrufstruktur in den Investmentvermögen erfordert eine aktive Liquiditätsreserve, um die noch offenen Kapitalabrufe jederzeit bedienen zu können. Per 31.12.2023 betrug der Anteil der Geldmarktinstrumente (Tages- und Festgelder) rund 4,44% des Kapitalanlagebestands.
Genehmigung und Überprüfung der Anlagepolitik
Der Vorstand aktualisiert jährlich die Kapitalanlagestrategie als Bestandteil der Geschäftsstrategie. Soweit unterjährige Entwicklungen (deutliche Veränderungen der Marktbedingungen, neue regulatorische Anforderungen, neue verfügbare Anlageprodukte) die Grundannahmen für die Entwicklung der Strategie verändern, werden Anpassungen an der strategischen Ausrichtung auch unterjährig vorgenommen.
Es gehört zu einer der Kernkompetenzen der Wuppertaler PK, die Entwicklungen der Marktbedingungen zu verfolgen und die Auswirkungen auf das Portfolio der Kapitalanlagen einzuschätzen. Regelmäßiger Kontakt mit Produktanbietern, Assetmanagern und Kreditinstituten gehört ebenso dazu wie das Studium verfügbarer Research-Publikationen und anderer relevanter Veröffentlichungen. Durch die Mitgliedschaft in Branchenverbänden wird zusätzlich sichergestellt, dass auch gesetzliche und aufsichtsrechtliche Entwicklungen zeitnah erkannt und aufgegriffen werden können.
Berücksichtigung von ESG-Kriterien
Die Abkürzung ESG fasst die Nachhaltigkeitskriterien Ökologie (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) zusammen. Die Wuppertaler PK ist sich als Dienstleister auf dem Gebiet der betrieblichen Altersvorsorge ihrer treuhänderischen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Deshalb werden grundsätzlich nur solche Vermögensgegenstände erworben, die Erträge unter Beachtung allgemein gesellschaftlich akzeptierter Normen erzielen. Die Berücksichtigung ethisch, sozialer und ökologischer Belange kann allerdings nur insoweit erfolgen, als hierdurch die wirtschaftlichen Zielsetzungen der Pensionskasse – das bedeutet das Vermögen im jeweils aktuellen Kapitalmarktumfeld möglichst sicher und rentabel für die Mitglieder und Versicherten anzulegen – gleichzeitig erfüllt werden können. Dieser Grundsatz gilt insbesondere auch für Anlageentscheidungen, die in Phasen von Extremereignissen wie zum Beispiel dem Ausbruch von Pandemien oder geopolitischen Krisen getroffen werden.
In der Vergangenheit konnte die Wuppertaler PK erfolgreich die Einbeziehung von ESG-Kriterien in die Anlageentscheidung bei gleichzeitiger Sicherung von Chancen auf langfristig stabile und höhere Erträge umsetzen. So wurden Investitionen in externe Mandate im Hinblick auf umwelt- und sozial-gesellschaftliche Aspekte in den Bereichen erneuerbare Energien bzw. Energieeffizienz sowie Pflegeimmobilien, Ärztehäusern und Büroimmobilien mit (halb-) öffentlichen Mietern umgesetzt. Diese Kapitalanlagen tragen zu der messbaren Reduzierung von CO²-Emissionen bei, dienen der professionellen Unterbringung von pflegebedürftigen Menschen oder leisten einen Beitrag zur Sicherung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung sowie zur Bereitstellung von Dienstleistungen für das Allgemeinwohl. Bei der Auswahl, Mandatierung und Überprüfung von Assetmanagern adressiert die Pensionskasse neben sozialen und ökologischen Kriterien ebenfalls Aspekte, die eine entsprechende Unternehmensführung betreffen. Die Gewichtung einzelner Kriterien hängt von der Betroffenheit und Relevanz der jeweiligen Investition ab. Die Einbeziehung von nachhaltigen Aspekten im Rahmen der Anlageentscheidung sowohl für die Direktanlage als auch für das Engagement in externen Mandaten versteht die Wuppertaler PK als ständig weiterzuentwickelnden Prozess.
Der Pensionskasse ist bewusst, dass die Identifizierung und notwendige Bewertung von möglichen Auswirkungen vielfältiger Nachhaltigkeitsrisiken essenziell wichtig sind. Um die langfristige Ertragskraft und Stabilität zu sichern, müssen Risiken, die die Werthaltigkeit einzelner Portfoliobausteine erheblich beeinflussen können, identifiziert sein. Daher werden im Risikomanagement werden zukünftig unter Berücksichtigung des Proportionalitätsprinzips die für die jeweilige Assetklasse erkennbaren Risiken im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung beobachtet. Aufgrund der mangelnden Datengrundlage, der vielen zu berücksichtigenden Faktoren und diverser Unsicherheiten über zukünftige Szenarien sowie der fehlenden Kennzahlen zur Messung der Auswirkung ist eine weitergehende Quantifizierung der Risiken derzeit noch nicht absehbar. Diesbezüglich wird die Entwicklung branchenüblicher Methoden weiterverfolgt.
Mitwirkungspolitik
Die Wuppertaler PK investiert weder direkt noch indirekt in börsennotierte Aktien und veröffentlicht daher keine Informationen bezüglich Ausübungen von Stimmrechten oder sonstigen Mitwirkungsrechten im Rahmen ihrer Kapitalanlagen gemäß §134 b) und §134 c) AktG.
Stand: 30.04.2024